Content

Spielplan

Wir bitten Sie, sich am Tag der Veranstaltung unter >Aktuelles< zu informieren, ob die Vorstellung wie geplant stattfinden kann, da auch unsere Künstler kurzfristig erkranken können.

Saalplan

Bitte zum Vergrößern anklicken!

Schauspiel 

Samstags-/ Sonntagsboulevard 

Bühnenwelten - Theater auf der Hinterbühne 

Konzerte 

Barbican Quartett - "A world of dreams" | Sonntag 11. Mai 2025 | 20:00 Uhr

Barbican Quartet - „A world of dreams“

Amarins Wierdsma, Violine; Kate Maloney, Violine; Christoph Slenczka, Bratsche; Yoanna Prodanova, Cello

 

Vier internationale Musiker, vier einzigartige Persönlichkeiten, ein Streichquartett. Das Barbican Quartett ist eine originelle Stimme in der Kammermusikszene und begeistert das Publikum mit seinen intim kraftvollen Darbietungen und seinem virtuosen Ensemblespiel.

Der Name Barbican Quartet hat eine doppelte Bedeutung. Eine Barbakane ist eine Verteidigungsmauer, die eine Stadt oder ein Schloss umgibt und die das Quartett mit seinem Bestreben verbindet, die Tradition des Streichquartettspiels zu entdecken, weiterzuentwickeln und fortzuführen. Auch das Barbican Quartet ist eng mit London verbunden, denn hier im Barbican Centre gab das Quartett 2015 sein Gründungskonzert. Die Gründungsmitglieder Amarins, Christoph und Yoanna lernten sich während ihres Studiums an der Guildhall School of Music and Drama kennen. zunächst zum Vergnügen gemeinsam Kammermusik zu spielen und später ernsthafter zu werden. Nun verbringt das internationale Quartett (mit 4 Nationalitäten und insgesamt 7 Sprachen) seine Zeit zwischen London und München.

Kammerkonzert

 

Programm:

Joseph Haydn (1732-1809): Streichquartett A-Dur op. 20 Nr.6 (Hob. III:36)
György Ligeti (1923-2006): Streichquartett Nr. 1 „Métamorphoses nocturnes“
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Streichquartett F-Dur op. 59 Nr. 1 („Rasumowsky“)

Kabarett 

Kindertheater für 4- bis 6- Jährige 

Kindertheater für 6 - bis 9 - Jährige 

 

Sonderveranstaltungen 

Frieda Braun - Erst mal durchatmen! | Donnerstag 15. Mai 2025 | 20:00 Uhr

Frieda Braun - Erst mal durchatmen!

 

Ihr Leben ist chaotisch? Sie streiten oft? Sie schlafen kaum? Hilfe naht in Gestalt von Frieda und ihrer Splittergruppe; allesamt Frauen mit knarzigen Charakteren, die den bekannten Miss Marple-Filmen mit Margaret Rutherford entsprungen sein könnten. 

Die weltfremde Thekla, die penible Mia, die robuste Brunhild – sie haben erprobte Tipps für mehr Struktur im Alltag zusammengetragen. Und siehe da: Über die Widerspenstigkeiten unseres Daseins müssen wir plötzlich herzhaft lachen. Einen ganzen Abend lang.

Drängelnde Autofahrer und spuckende Mitmenschen - „Kennst du das ...?“ wenn Frieda einen Satz mit dieser Frage beginnt, weiß das Publikum: Jetzt folgt eine Alltagsbeobachtung, die nahezu jeder kennt, aber kaum einer so aberwitzig in Szene setzt wie diese drollig-liebenswerte Bühnenfigur.

Frieda beherrscht die Kunst, das Gewohnte kauzig zu überspitzen und das Unbewusste unwiderstehlich komisch an die Oberfläche zu befördern. Mal geht es dabei um spuckende Mitmenschen oder drängelnde Autofahrer, mal um Gesprächspartner, deren Redefluss nicht zu stoppen ist.

Wie ein Erdmännchen auf Ecstasy - Die Presse schreibt über Frieda: „Einzigartige Gesamtkomposition aus Text, Mimik und Bewegung“, und eine Zuschauerin bringt es mit drei Worten auf den Punkt: „Erdmännchen auf Ecstasy!“ - Aufgeregt wie eine Henne, flink wie ein Wiesel, scheu wie ein Feldhase – Frieda zeigt auch in „Erst mal durchatmen!“ alle Facetten ihrer Persönlichkeit.

Frieda wird weiter geschliffen - Frieda Braun ist regelmäßig zu Gast in der WDR Ladies Night. Mit ihren Soloprogrammen füllt sie große Hallen und zählt inzwischen wohl zu den erfolgreichsten Kabarett-Bühnenfiguren im Land. 

Frieda wird von der Kabarettistin Karin Berkenkopf und ihrem Lebenspartner, dem belgischen Kabarettisten und Bewegungskünstler Joseph Collard, ständig weiterentwickelt.

 

 

 

Jürgen von der Lippe | Mittwoch 12. November 2025 | 20:00 Uhr

Lesungsankündigung „Sextextsextett“ 

Jürgen von der Lippe, Jahrgang 1948, ist seit Jahrzehnten als erfolgreicher Meister humoristischer Feinarbeit und Moderator auf Bühnen und im Fernsehen unterwegs. Er lebt in Berlin und ist unter anderem Träger des Bambi, des Grimme Preises und der Goldenen Kamera. Seine letzten Bücher «Beim Dehnen singe ich Balladen», «Der König der Tiere», «Nudel im Wind» und «Sex ist wie Mehl» standen wochenlang auf der Bestsellerliste. 

Es fällt schwer, bei meinem neuen Buch nicht ins Schwärmen zu geraten. 

Sogar mir. 

Schon der Titel Sextextsextett, Zungen- und Eisbrecher im Gespräch zugleich. 

Was verspricht er?   

Alles, was sie wollen und noch mehr: 

Viel Zeitgeist, der mal zeitlos daherkommt, mal geistlos, Antworten auf drängende Fragen wie: Was leistet Sprache bei Haarausfall, wie macht man achtsam Schluss mit dem Partner, wo liegen die Unterschiede zwischen Goethes erotischer Lyrik und der von Hermann Löns? 

Was will die feministische Bewegung „Gleiche Brust für alle“? 

Wer sagte: Die Genitalien sind der eigentliche Brennpunkt des Willens und welchen Namen könnte man dem eigenen geben? Schopenhauer. Also von dem stammt das Zitat, das andere ist Ihre Sache. 

Wie viele Bedeutungen kann der Satz „ich habe einen Finger im PO“ haben,? Etliche Texte spiegeln meine Xenologophilie wieder, meine Liebe zu Fremdwörtern, die ich dann gern anhand von Witzen erkläre, wie zum Beispiel den Malapropismus, die Verwechslung von ähnlich klingenden Fremdwörtern. “Gestern Nachmittag bin ich defloriert worden. Du meinst konfirmiert! Nein, das war vormittags". 

Einer der geheimnisvollsten und gleichzeitig universell verwendbarsten Sätze des Buches, wenn nicht der Literatur, ist: 

Ich bin jetzt wach. 

Mehr möchte ich im Moment nicht sagen. 

 

Jürgen von der Lippe | Donnerstag 13. November 2025 | 20:00 Uhr

Lesungsankündigung „Sextextsextett“ 

Jürgen von der Lippe, Jahrgang 1948, ist seit Jahrzehnten als erfolgreicher Meister humoristischer Feinarbeit und Moderator auf Bühnen und im Fernsehen unterwegs. Er lebt in Berlin und ist unter anderem Träger des Bambi, des Grimme Preises und der Goldenen Kamera. Seine letzten Bücher «Beim Dehnen singe ich Balladen», «Der König der Tiere», «Nudel im Wind» und «Sex ist wie Mehl» standen wochenlang auf der Bestsellerliste. 

Es fällt schwer, bei meinem neuen Buch nicht ins Schwärmen zu geraten. 

Sogar mir. 

Schon der Titel Sextextsextett, Zungen- und Eisbrecher im Gespräch zugleich. 

Was verspricht er?   

Alles, was sie wollen und noch mehr: 

Viel Zeitgeist, der mal zeitlos daherkommt, mal geistlos, Antworten auf drängende Fragen wie: Was leistet Sprache bei Haarausfall, wie macht man achtsam Schluss mit dem Partner, wo liegen die Unterschiede zwischen Goethes erotischer Lyrik und der von Hermann Löns? 

Was will die feministische Bewegung „Gleiche Brust für alle“? 

Wer sagte: Die Genitalien sind der eigentliche Brennpunkt des Willens und welchen Namen könnte man dem eigenen geben? Schopenhauer. Also von dem stammt das Zitat, das andere ist Ihre Sache. 

Wie viele Bedeutungen kann der Satz „ich habe einen Finger im PO“ haben,? Etliche Texte spiegeln meine Xenologophilie wieder, meine Liebe zu Fremdwörtern, die ich dann gern anhand von Witzen erkläre, wie zum Beispiel den Malapropismus, die Verwechslung von ähnlich klingenden Fremdwörtern. “Gestern Nachmittag bin ich defloriert worden. Du meinst konfirmiert! Nein, das war vormittags" 

Einer der geheimnisvollsten und gleichzeitig universell verwendbarsten Sätze des Buches, wenn nicht der Literatur, ist: 

Ich bin jetzt wach. 

Mehr möchte ich im Moment nicht sagen. 

 

Herbert Knebels Affentheater | Donnerstag 20. November 2025 | 20:00 Uhr

Herbert Knebels Affentheater präsentiert: VOLL KARACHO!

Auch nach 37 Jahren geben die alten Herren von Herbert Knebels A8entheater keine Ruhe 
und stehen noch voll im Saft. Darum geht's mit "VOLL KARACHO!" - so der neue 
Programmtitel - wieder auf Tour.

Nachdem der Trainer beim ausschweifenden Tourleben nicht mehr mithalten konnte und 
sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat, warten die alten Haudegen, 
Herbert Knebel, Ozzy Ostermann und Ernst Pichel, mit einem Programm der 
internationalen Spitzenklasse auf. Dabei wird das A8entheater-Ensemble unterstützt von 
drei Musikern der internationalen Spitzenklasse: An den Blasrohren, Tomek und Ludek, 
und an der Schießbude, „Bumm-Bumm"-Roy aus Remscheid. Leute, da bleibt kein Auge 
trocken!

Ein Programm, gespickt mit heißen Rhythmen und coolen Gags. Das will natürlich jeder 
sehen, der es noch nicht gesehen hat. Achtung: Jetzt schon nur noch wenige Restkarten! 
Deshalb: Ab zum nächsten Ticketshop! Und zwar mit "VOLL KARACHO!"

Die musikalische Begleitung: 
`Bumm-Bumm´- Roy aus Remscheid am Schlagzeug 
Ludek an der Posaune 
Tomek an der Trompete